Optimierung von Geschäftsprozessen durch den Einsatz digitaler Technologien

Inhalt

Im Unternehmenskontext wurde erkannt, dass Veränderungen notwendig sind. Es wurde festgestellt, dass bestimmte Prozesse und Arbeitsabläufe Raum für Verbesserungen bieten. Das Hauptziel besteht darin, insbesondere die Optimierung der Geschäftsprozesse voranzutreiben. Im optimalen Szenario sollen auch Kunden davon profitieren, was wiederum zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit führen könnte. Jetzt stellt sich jedoch die zentrale Frage: Wie kann dieses Ziel erreicht werden?

Dieser Artikel zielt darauf ab, Unterstützung bei der Optimierung von Geschäftsprozessen zu bieten, indem verschiedene Ansätze zur Optimierung aufgezeigt und eine potenzielle Vorgehensweise skizziert wird.

 

  1. Optimierung der Geschäftsprozesse anstoßen
  2. Tools, die für optimale Ergebnisse nützlich sind
  3. Die Bedeutung der Prozesse erkennen
  4. Den Beginn der Geschäftsprozessoptimierung initiieren
  5. Entwickle dein MVP – Minimal Viable Product!

 

Optimierung der Geschäftsprozesse anstoßen

Die Initiierung der Geschäftsprozessoptimierung beginnt mit dem Wunsch, Verbesserungen für dein Unternehmen in Bezug auf die Geschäftsabläufe einzuleiten.

Um geeignete Ansätze zu identifizieren, ist es ratsam, die Geschäftsprozesse, insbesondere die Arbeitsabläufe, genauer zu betrachten. Gibt es Potenzial für Verbesserungen? Wo gibt es Schwierigkeiten in der Prozessverwaltung? Welche Defizite lassen sich erkennen? Inwiefern kann die Digitalisierung deiner Prozesse zur Optimierung beitragen?

Dabei ist es wichtig, im Auge zu behalten, wie die entwickelte Idee zusätzlich die Kundenzufriedenheit steigern kann. Auf diese Weise erzielst du mit deinen Entscheidungen mehrere positive Effekte gleichzeitig.

 

Tools, die für optimale Ergebnisse nützlich sind

Das Business Model Canvas (BMC) stellt ein hilfreiches Instrument dar, um verschiedene Aspekte zu beleuchten und letztendlich die Geschäftsprozessoptimierung voranzutreiben. Das BMC ist ein Framework zur Visualisierung und Strukturierung von Geschäftsmodellen.

Die Anwendung des BMC kann dich auf deinem Weg zum Ziel unterstützen, indem es folgende Aspekte beleuchtet:

  1. Erkennung und Deutung der digitalen Potenziale deines Unternehmens:
    • Nutze das BMC, um die digitalen Potenziale deines Unternehmens zu identifizieren und zu verstehen.
  2. Sortierung der digitalen Transformation deines Unternehmens:
    • Das BMC ermöglicht eine strukturierte Herangehensweise an die digitale Transformation deines Unternehmens.
  3. Darstellung der Geschäftsmodelle deiner Kundschaft im BMC:
    • Stelle die Geschäftsmodelle deiner Kunden im BMC dar, um Möglichkeiten der Digitalisierung herauszuarbeiten.

Die Verbesserung von Geschäftsprozessen kann als umfassende Aufgabe erscheinen. Um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und den Überblick zu behalten, empfiehlt es sich, sich jederzeit an folgenden Punkten zu orientieren:

 

Desirability: Eine Lösung, die wirklich von deinem Kunden gewünscht wird und echte Probleme effektiv anspricht.

Feasibility: Eine umsetzbare Lösung, die auf den vorhandenen operativen Stärken deines Unternehmens aufbaut.

Viability: Eine wirtschaftlich tragfähige Lösung mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell.

 

Die Bedeutung der Prozesse erkennen

Hierbei kann beispielsweise die MoSCoW-Methode behilflich sein. Dabei wird zwischen Must-haves, Should-haves, Could-haves und Will-not-haves unterschieden. Dabei ist es wichtig zu beachten, ob deine Idee lediglich kurzfristige Ziele bedient oder ob sie beispielsweise die Effizienz der Geschäftsprozesse langfristig verbessern kann.

 

Den Beginn der Geschäftsprozessoptimierung initiieren

Überdenken kann den Prozess, dein Minimal Viable Product (MVP) auf den Markt zu bringen, mehr behindern als fördern. Es muss nicht perfekt sein; vielmehr geht es um Geschwindigkeit! Bringe dein Produkt so früh wie möglich auf den Markt.

Prüfe im Voraus, ob du über alle notwendigen Ressourcen verfügst. Gibt es ausreichend Wissen im Team? Welche Fähigkeiten fehlen möglicherweise? Bedarf es Weiterbildungen für dein Team in bestimmten Bereichen? Ist ein verlässlicher Partner erforderlich, mit dem du zusammenarbeiten kannst?

 

Entwickle dein MVP – Minimal Viable Product!

Durch die Entwicklung eines Prototyps kannst du überprüfen, ob dein Unternehmen über alle erforderlichen Ressourcen für die Digitalisierung im Bereich der Arbeitswelt verfügt. Der Prototyp bildet die Grundlage für die nächsten Schritte. Von diesem Punkt an gilt es: veröffentlichen und wiederholen! Das Sammeln von Feedback von Nutzerinnen und Nutzern ist entscheidend. Passe dein Produkt entsprechend an und wiederhole den Prozess so lange, bis du ein solides Ausgangsprodukt entwickelt hast.

 

 

Deine digitalen Prozesse laufen nicht optimal?

Nach diesem Gespräch hast du…

  • einen Plan, welche nächsten Schritte du einleiten solltest.
  • eine Vorstellung über Umfang und Kosten deines Projekts.
  • eine unvoreingenommene Einschätzung deines Ziels.
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